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"Das, was wir sehen, hängt davon ab, wohin wir schauen."
(Leonid Leonidow)

Die Fotografin Sonja Bell

2003 machte ich mich nach meiner Ausbildung als Werbe- und Industriefotogafin und einigen Jahren in freier Assistenz mit Mitte 20 selbstständig. Das Resumée: Dieser Beruf schließt glücklicherweise Langeweile aus und die fotografischen Herausforderungen begeistern mich ungebremst bis heute.

Eigene künstlerische Arbeiten, u.a. im URBEX-Bereich (urban exploration), die bereits in diversen Ausstellungen gezeigt wurden und weiterhin werden, sind für mich kein „lieber würde ich“, sondern ein „Blick schärfen“ und „Weiterentwickeln“ - so schließen sich gewerbliche Fotografie und Kunst aus meiner Sicht so wenig aus, wie Leben und Arbeiten.

Sonja Bell Presseartikel
Aktueller Zeitungsbericht (PDF)

Kunst

Der „rote Faden“ ist die Inszenierung des Nicht-Beachteten.
Das Unkraut am Straßenrand bekommt seinen großen Auftritt – 2012 entstand die Serie „Natur im Zwielicht“. Das Stromern in verlassenen Gebäuden, das Ausleuchten unter widrigen Bedingungen, das Entdecken von Gegenständen aus einer anderen Zeit ist eine Art Jagd, die mich immer wieder auf's Neue in ihren Bann zieht. In den Serien „Schön war's Lotte“ (2013) und „Es war einmal“ (2015 bis heute) finden Sie die visuelle Beute.

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